Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs !

Wie ihr wahrscheinlich festgestellt habt, habe ich einige Zeit nichts geschrieben.

Das geschah natürlich nicht, weil ich keine Lust hatte oder mir nichts einfiel, sondern weil ich diesmal einen Eindruck davon bekommen habe, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen.

Es war „nur“ ein Verdacht und viele Befunde zeigten in diese Richtung, so dass es mich doch erstmal ordentlich geschüttelt hat und ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Als das halbwegs wieder funktionierte, habe auch ICH nur funktioniert und versucht, das Leben im Griff zu behalten.

Das war allerdings alles andere als leicht und hat mich sehr oft gefordert, viele Gedanken 💭 aufkommen lassen und Szenarien durchleben lassen.

Dazwischen immer wieder Wartezeiten auf Ergebnisse und letztlich eine OP, die dann aber fürs erste Entwarnung gab – nach drei Wochen Wartezeit!

Nun hat sich mein Inneres wieder etwas beruhigt und ich bin voller Vorfreude darauf, meinen Blog weiter auszubauen.

Dabei kam bei mir die Frage auf, wie es sich wohl anfühlt, wenn so ein Verdacht Realität wird?

Wo mir der Verdacht schon beinahe den Boden unter den Füßen weggerissen hat, wie tief fällt man dann bei einer Bestätigung dessen ?

Ich bin so dankbar, dass ich das nicht erleben musste und umso mehr ist mein Herz bei jenen Menschen, die genau dies durchleben müssen oder mussten! ♥️ Welche Stärke wird einem dabei abverlangt ?

Quellennachweis Bild © virtosmedia, 123RF Free Images